Costa Rica kann man wohl in zwei Worten am besten beschreiben – Pura Vida!
Was es genau mit diesen zwei Worten auf sich hat, erfährst du in meinem Reisebericht. Ich möchte dir ein paar hilfreiche Tipps und Erfahrungen mitgegeben, damit auch deine Reise unvergesslich wird! Ich war 2022 während meiner Weltreise in Costa Rica und habe eine beeindruckende Natur erlebt.
ACHTUNG: Bitte beachte aufgrund der Corona Pandemie die Hinweise und Reisebeschränkungen des Auswärtigen Amtes Deutschlands.
Inhaltsverzeichnis
Reisezeit
Einreisebestimmungen
Sprache
Fortbewegung
Sicherheit
Reiseroute
Reisebericht: Puerto Viejo – San José – Monteverde – La Fortuna – Manuel Antonio – Drake Bay
Kosten
Die beste Reisezeit für Costa Rica
Die Trockenzeit und damit beste Reisezeit für Costa Rica ist im Zeitraum von Dezember bis April. Dieser Zeitraum eignet sich am besten für einen Badeurlaub, die Temperaturen liegen bei ca. 30 Grad. Regenzeit ist von Mai bis November.
Grundsätzlich ist Costa Rica auch in der Regenzeit bereisbar und durch die dann üppige Vegetation wunderschön. Im Schnitt gibt es etwa 23 Regentage/Monat während der Regenzeit. Der Monat Oktober ist der regenreichste Monat, hier solltest du von einer Reise absehen.
Einreisebestimmungen Costa Rica
Ohne Visum kannst du dich bis zu 90 Tage in Costa Rica aufhalten, hierfür benötigst du einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate gültig ist. Laut auswärtigem Amt besteht kein Anspruch auf die maximale Aufenthaltsdauer.
Solltest du bei Einreise nur einen kürzeren Aufenthalt gewährt bekommen, kannst du bei der Ausländerpolizei entgeltlich eine Verlängerung beantragen. Die Einreise von Nicaragua aus über den Landweg war super unkompliziert und ging schnell.
Solltest auch du über den Landweg einreisen, achte darauf, dass du einen gültigen Einreise- und Ausreisestempel bekommst. Der Grenzübergang von Panama nach Costa Rica heißt „Sixaola“ und besteht aus einer Brücke, die du zu Fuß überquerst.
Sprache in Costa Rica
Die Amtssprache in Costa Rica ist spanisch. Jedoch ist das Land mittlerweile sehr touristisch, sodass du auch viele englischsprachige Personen findest. Du solltest dir ein paar Brocken spanisch aneignen, um auch in abgelegeneren Gebieten zurechtzukommen.
Fortbewegung in Costa Rica
Bus: da Costa Rica von der Größe her der Schweiz entspricht, kannst du ganz bequem per Bus reisen. Alle Busse, mit denen wir gefahren sind, waren gemütlich und klimatisiert. Tickets erwirbst du an den Busterminals vor Ort oder im Bus. Bezahlen musst du in Colones, der Landeswährung. Ein Euro entspricht etwa 594 Colones, du kannst aber auch überall in US-Dollar zahlen. Für eine Fahrt von ca. 5 Stunden von Puerto Viejo in die Hauptstadt San José haben wir umgerechnet 10€ bezahlt.
Shuttle: neben den Reisebussen werden von den Hostels mehrere Shuttle-Services angeboten. Manchmal lohnt es sich diesen zu nutzen, da eine Reise per Bus deutlich aufwendiger und zeitintensiver wäre. Die Mitarbeiter der Hostels wissen meist bestens Bescheid wie du von A nach B kommst. Frag einfach nach und nenn dein nächstes Reiseziel.
Uber: in den Großstädten Costa Ricas kannst du Uber nutzen. Wir haben viele tolle Leute kennengelernt und hatten viel Spaß während unserer Uber-Fahrten!
Sicherheit in Costa Rica
Wir haben uns in Costa Rica immer sehr sicher gefühlt. Auch nach Sonnenuntergang waren wir in kleineren Orten mit mehreren Leuten unterwegs, beispielsweise auf dem Weg zum Restaurant oder Supermarkt. Dabei ist uns niemals etwas Negatives aufgefallen. Natürlich musst du in fremden Ländern immer ein gesundes Maß an Vorsicht mitbringen und auf dein Hab und Gut Acht geben.
In San José haben wir abends regelmäßig Polizeistreifen gesehen. Gerade in der Hauptstadt kann es gelegentlich zu Diebstählen oder Raubüberfällen kommen. Setz deinen gesunden Menschenverstand ein und du wirst keine Probleme bekommen.
Reiseroute Costa Rica (Puerto Viejo – San José – Monteverde – La Fortuna – Manuel Antonio – Drake Bay)
Ich war insgesamt 3 Wochen in Costa Rica und hatte das Gefühl alles gesehen zu haben. Hier geht es zu unserem Reisebericht über Panama. Die Zeit in Costa Rica habe ich wie folgt aufgeteilt:
Ort | Aufenthaltsdauer |
---|---|
Panama | 5 Tage |
Puerto Viejo | 4 Tage |
San José | 1 Tag/Abend |
Monteverde | 3 Tage |
La Fortuna | 2 Tage |
Manuel Antonio | 4 Tage |
Drake Bay | 3 Tage |
Panama | 5 Tage |
Reisebericht Costa Rica:
Puerto Viejo
Unser erster Stopp in Costa Rica war das wunderschöne Örtchen Puerto Viejo, welches direkt an der Grenze liegt. Es gehört für uns beide definitiv zu unseren Highlights und wir haben die Zeit dort sehr genossen. In Puerto Viejo kannst du schöne Strandspaziergänge unternehmen, fast alles ist fußläufig erreichbar.
Zum Strand „Playa Chiquita“ fährst du besser mit einem Fahrrad, er befindet sich in etwa 6 Km Entfernung. Der zweite Strand, zentral in Puerto Viejo gelegen, heißt „Playa Cocles“. Hier kannst du abends in zahlreichen Lokalitäten lecker essen und Cocktails trinken.
Wir haben in einer der Bars einen ‚Schnupper-Salsa-Kurs‘ gemacht, der einmal die Woche kostenlos angeboten und von einer deutschen Auswanderin geleitet wird. Du erkennst die Bar an den Schaukeln, auf denen du deine Cocktails trinken kannst. Tagsüber laden mehrere kleine Souvenirshops zum Bummeln ein. Einige Hostels befinden sich zwischen den Palmen direkt am Meer. Wir haben unsere Hostels über die App ‚Hostelworld‘ gebucht.
Mein Highlight in Puerto Viejo:
Nationalpark Cahuita: der Nationalpark Cahuita ist ein Must-See, wenn du in Puerto Viejo bist. Hierfür kannst du einen halben Tag einplanen. Wir empfehlen dir, am frühen Vormittag den Park zu besuchen. Du hast dann die größte Chance Tiere zu beobachten, da sie sich zur Mittagszeit aufgrund der höheren Temperaturen zurückziehen.
Der Park ist direkt am Meer gelegen, sodass du immer wieder Wege zwischen den Bäumen zum Wasser findest. Wir haben mehrere blaue Krabben, riesige Spinnen und spielende Affen gesehen. Außerdem wirst du mehrere blaue Morphofalter sehen, ein Wahrzeichen Costa Ricas. Dieser Schmetterling ist tiefblau und oftmals handgroß.
Für den Park zahlst du keinen Eintritt. Vor dem Eingang versuchen dich einige Guides anzusprechen und ihr Führungen durch den Park anzubieten. Einen Guide haben wir nicht in Anspruch genommen, sahen aber nichtsdestotrotz viele einzigartige Tiere.
Am Ende des Parkbesuchs wirst du um eine Spende gebeten, die Höhe darfst du dir aussuchen. Good to know – nimm immer mindestens eine Kopie oder ein Foto deines Reisepasses mit. Häufig musst du deine Herkunft und die Nummer des Reisepasses am Parkeingang angeben.
Am besten verbindest du den Besuch des Nationalparks mit einem anschließenden Strandbesuch am Nachmittag. Du kannst vom Park zu Fuß zum „Playa Negra“ gelangen, ein kilometerlanger Strand mit schwarzem Sand.
Die Hauptstadt San José
Transfer Puerto Viejo – San José: die Busstation in Puerto Viejo befindet sich direkt am Strand. Wir fuhren morgens mit einem Reisebus von Puerto Viejo nach San José. Die Hauptstadt war für uns nur ein Zwischenstopp auf unserem Weg nach Monteverde. Am besten informierst du dich einen Tag vorher bei dem kleinen Infoschalter vor Ort wann der Bus abfährt und kaufst dir gegebenenfalls schon ein Ticket.
Wir sind am späten Nachmittag in San José angekommen und haben uns nicht viel von der Stadt angeschaut, da uns das Großstadt-Getummel nicht wirklich reizt und uns die Fahrt durch San José bereits gereicht hat.
Vulkan Poás: einzig den aktiven Vulkan „Poás“ hätten wir gerne besucht, du kannst bis zum Gipfel wandern und in den Krater hineinschauen. Leider war der Aufstieg zu der Zeit nicht möglich, weswegen wir uns gegen einen Besuch des Nationalparks entschieden haben.
Hast du mehr Zeit als wir in San José verbracht? Schreib uns gerne deine Highlights in die Kommentare!
Nebelwald in Monteverde
Transfer San José – Monteverde: am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus weiter Richtung Monteverde. Auf der Strecke musst du einmal umsteigen, das sollte problemlos klappen, da an dem Busterminal viele Menschen ein- und aussteigen. Ansonsten gibt es auf dem Weg nicht viele Zwischenhalte.
Leider sind wir erst abends in Monteverde angekommen, da der Anschlussbus immense Verspätung hatte oder ausgefallen ist, das haben wir nicht ganz vermittelt bekommen. Zum Glück haben wir nach einer Stunde Wartezeit den letzten Bus nach Monteverde bekommen. Fahr möglichst früh aus San José los, da der letzte Anschlussbus nach Monteverde am frühen Spätnachmittag fährt. Auf dem Weg wurde uns klar wieso – die Strecke war sehr steil und hügelig, die würde man wohl nicht freiwillig im Dunkeln hochfahren wollen.
Da Monteverde auf ca. 1500 Höhenmetern liegt, ist es hier recht frisch und die klimatischen Bedingungen sind wechselhaft. Es gibt mehrere Kaffeeplantagen vor Ort, by the way – der Kaffee in Costa Rica ist überall unglaublich lecker und günstig! Kauf dir auf jeden Fall einige Kaffeepakete für zu Hause. Alternativ nimm welchen als Souvenir für Freunde und Verwandte mit. Die Zollvorschriften für Kaffee wurden sogar erhöht, du darfst Kaffee im Wert von 430€ nach Deutschland importieren.
Meine Highlights in Monteverde:
Nebelwaldresort: ein Besuch im Nebelwaldresort Monteverdes ist definitiv lohnenswert! Nimm dir am besten eine Regenjacke mit. Anderenfalls bist du am Ende des Besuchs stark durchnässt, da es hier die meiste Zeit nieselt. Vor Ort hast du die Möglichkeit, dir Regencapes oder Gummistiefel auszuleihen. Es gibt verschiedene Wanderwege, die alle gut ausgeschildert sind. Teilweise sind die Wege recht matschig, pass also auf, dass du nicht ausrutschst und hinfällst.
Ziplining: in Costa Rica gibt es mehrere Zipline-Angebote. Das ist eine Art Kletterpark, in dem du an verschiedenen Stationen an ein langes Drahtseil gehängt wirst und dann über den Nebelwald Costa Ricas gleitest.
Ein unvergessliches Erlebnis, das wir in unserem Hostel für umgerechnet ca. 50 Euro inklusive Transfer gebucht haben. Der längste Gleitflug ist ca. 2-3 Minuten lang und nennt sich Supermanflight. Hierbei hängst du mit dem Rücken am Seil in bis zu 180 Metern Höhe und genießt den Ausblick. Am Ende haben wir einen Tarzan-Sprung gemacht, hierbei hast du einige Sekunden freien Fall bevor du vom Seil aufgefangen wirst und einige Male von rechts nach links schaukelst. Nervenkitzel pur!
Wasserfall in La Fortuna
Transfer Monteverde – La Fortuna: du gelangst am schnellsten mit einem Jeep-Boot-Jeep-Shuttle von Monteverde nach La Fortuna. Du kannst auch die günstigere Alternative per Bus wählen, diese ist allerdings deutlich zeitaufwendiger, da du auf dem Weg einen See umfahren musst, der in einem Naturschutzgebiet liegt.
Wir empfehlen dir daher, das Geld in den vom Hostel angebotenen Shuttle Service zu investieren.
Wasserfall: La Fortuna ist bekannt für seinen riesigen Wasserfall, in dessen Becken du sogar schwimmen kannst. Das Wasser ist sehr kalt und der Weg zum Becken sehr steinig. Aber wer möchte zu Hause nicht erzählen, dass er im Wasserfall schwimmen war?
Nach sehr vielen Stufen kannst du dich in einem Restaurant stärken und eine Verschnaufpause einlegen.
Vulkan Arenal: in La Fortuna gibt es einen riesigen Vulkan, der Arenal genannt wird. Zwar ist der Vulkan nicht besteigbar, dennoch kannst du am Fußbett des Vulkans in den Hot-Springs baden.
Das Wasser wird vom Vulkan erwärmt und hat eine angenehme Badewannen-Temperatur. Hier zahlst du keinen Eintritt. Wir haben einen ganzen Nachmittag verbracht und viele tolle Leute kennengelernt!
Traumstrände in Manuel Antonio
Transfer La Fortuna – Manuel Antonio: wir haben einen privaten Shuttle von La Fortuna nach Manuel Antonio genommen und bereuen dies sehr. Der Shuttle war erstens mit umgerechnet 50€ p.P. sehr teuer und zweitens haben wir dank einer Panne am Ende sogar länger gebraucht als der Bus.
Nachdem wir ca. eine Stunde gefahren sind, bekam der Van einen Motorschaden und erst nach ca. einer weiteren Stunde in der prallen Mittagssonne kam ein Ersatzwagen, in dem dann nicht einmal genügend Sitzplätze für alle Reisenden zur Verfügung standen. Da der Fahrer zudem schlechte Ortskenntnisse vorwies, fanden wir unser Hostel zunächst nicht und mussten einige Zeit zu Fuß durch Manuel Antonio umherirren. Wie du siehst ist beim Backpacking nicht immer alles rosig, aber im Nachhinein haben wir immer einige lustige Geschichten zu erzählen.
Meine Highlights in Manuel Antonio:
Strand: der Hauptstrand von Manuel Antonio ist ein wunderschöner Palmenstrand mit ein paar gemütlichen Beachbars. Dieser ist mit dem Bus gut erreichbar, du fährst nur einige Stationen. Viele Locals kommen am Wochenende und vor allem über die Feiertage her, dann ist es hier deutlich voller.
Wenn du jedoch etwas am Strand entlang gehst, wird es ruhiger und hinter einigen Felsen versteckt liegt der Secret Beach. Diese Bucht gehört eigentlich zu einem Hotel, du kannst dich aber trotzdem in den Sand legen und an der Bar bestellen.
Du solltest auf jeden Fall bis zum Sonnenuntergang bleiben. Die Sonne geht dann im Meer unter und bietet einen atemberaubenden Anblick!
Nationalpark Manuel Antonio: der Nationalpark in Manuel Antonio öffnet um 07:00 Uhr morgens und wir empfehlen dir, den Wecker früh zu stellen, da nur eine bestimmte Anzahl an Besuchern reingelassen wird. Daher ist es im Park nicht überfüllt und du kannst alles in Ruhe beobachten.
Außerdem ist es morgens noch nicht so warm, sodass du den ein oder anderen Wanderweg ohne Schweißausbrüche meistern und die verschiedenen Aussichtspunkte genießen kannst. Vielleicht hast du sogar Glück und kannst einige Wale sehen.
Der Eintritt in den Park kostet ca. 15€. „Ticos“ (so nennt man die Einwohner aus Costa Rica) zahlen in den Nationalparks immer einen geringeren Eintritt. Denk auch hier wieder an deinen Reisepass!
Im Park selber gibt es zwei wunderschöne Strände, an denen du entspannen kannst. Die Strände kennst du garantiert von vielen Fotomotiven. Außerdem sind viele Weißkopf-Kapuziner Äffchen und auch Waschbären im Park unterwegs.
Pass daher gut auf deine Taschen auf und lass sie nicht beim Baden unbeaufsichtigt stehen, vor allem nicht, wenn du Essen dabei hast. Die Tiere haben nämlich im Laufe der Zeit gelernt, Rucksäcke und Taschen aufzumachen.
Genauso ist es uns passiert und wir mussten den Park am frühen Nachmittag leider hungrig wieder verlassen.
Die verlassene Drake Bay
Drake Bay, auch Bahía Drake genannt, steht vielleicht nicht auf jedermanns Reiseliste, jedoch sind wir froh, dass wir uns Zeit für diesen kleinen Ort genommen haben. Du erreichst Drake Bay nur per Schiff. Die Schiffahrt kostet umgerechnet etwa 10€ und dauert ca. eine halbe Stunde. Auf der Insel gibt es keine Geldautomaten, also nimm genügend Bargeld für deinen Aufenthalt mit.
Vor Ort gibt es nicht allzu viel zu unternehmen, wir sind an einem Tag 25 Kilometer am Strand entlang gegangen und es hat sich gelohnt! Alle paar hundert Meter erscheint zwischen den Bäumen und Palmen eine neue, kleine Bucht am Meer, an der du entspannen kannst. Wir raten dir aber, bis zum Ende weiter zu gehen. Nach ca. 10 Kilometern hast du das Paradies erreicht. Ein kilometerlanger, menschenleerer Strand liegt vor dir und über dir kreisen Papageie.
Für die Lauffaulen – es fahren auch ein paar Boote zurück in den Ortskern. Auf dem Weg hierher musst du einen Fluss, der vom Meer aus landeinwärts führt, überwinden. Hier hängt eine Trillerpfeife am Baum, pustest du hinein, kommt ein Local, der auf der anderen Seite wohnt, mit seinem Paddelboot rübergerudert und nimmt dich für ca. 2 Dollar mit.
Von den Hostels vor Ort werden mehrere Touren wie z.B. Nachtwanderungen oder Schnorchelausflüge angeboten. Die Backpacker, mit denen wir gesprochen haben, waren nach den Ausflügen sehr glücklich und froh, die Tour mitgemacht zu haben.
Wenn du Fragen zu deiner Costa Rica oder Panama Reise hast, schreib mir gerne!
Kosten und Währung in Costa Rica
Costa Rica und Panama sind im Vergleich zu anderen Ländern in Mittel- und Südamerika recht teuer. In Costa Rica gibt es die Währung Colón, 1 Euro entspricht aktuell etwa 594 Colón (Stand: 03.03.2023).
Wenn du abends selber im Hostel kochst, sparst du zusätzlich eine Menge Geld. Ich habe in einem halben Monat Costa Rica 888 Euro ausgegeben.
Hier einige Kosten für dich im Überblick:
Hin-, Rückflug (Düsseldorf über Madrid nach Panama City) | ca. 500,00€ |
Flug San José – Panama City | ca. 90,00€ |
Übernachtung Hostel Mehrbettzimmer inkl. Frühstück | ca. 9,00€ |
Übernachtung privates Doppelzimmer inkl. Frühstück | ca. 30,00€ |
Ausgaben insgesamt (4 Wochen Costa Rica u. Panama) | ca. 850,00€ |