Lust auf die Karibik Europas? Dann auf nach Sardinien! Sardinien ist eine sattgrüne Insel Italiens, die mit ihren weißen Stränden als Urlaubsziel immer beliebter wird.
Ich war im Frühling 2019 auf der Insel unterwegs und bin aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. Wieso genau erfährst du hier auf meinem Blog.
ACHTUNG: Bitte beachte aufgrund der Corona Pandemie die Hinweise und Reisebeschränkungen des Auswärtigen Amtes Deutschlands.
Inhaltsverzeichnis
Reisezeit
Einreisebestimmungen
Sprache
Fortbewegung
Sicherheit
Reiseroute
Reisebericht
Kosten
Die beste Reisezeit für Sardinien
Die beste Reisezeit für Sardinien ist von Mai bis Oktober. Wir empfehlen dir jedoch, wenn möglich, die direkten Sommermonate zu meiden. In den Sommerferien ist das Land voll mit Touristen und du kannst die Schönheit des Landes nicht in vollen Zügen genießen.
Der Winter auf Sardinien ist sehr verregnet, nichtsdestotrotz glänzt das Land mit bis zu 300 Sonnentagen im Jahr.
Einreisebestimmungen Sardinien
Sardinien gehört zu Italien und damit zur Europäischen Union. Zur Einreise genügt daher ein Personalausweis oder Reisepass, der für den gesamten Aufenthalt gültig sein muss.
Sprache auf Sardinien
Obwohl Sardinien zu Italien gehört, hat das Land eine eigene Flagge und ursprünglich auch seine eigene Sprache. Im 18. Jahrhundert wurde ‚Sardisch‘ durch die italienische Sprache ersetzt. Dies führte dazu, dass die Jugend kaum noch sardisch spricht und die Sprache in Vergessenheit gerät.
Die meisten Einwohner sprechen nur sehr gebrochen Englisch. Uns hat eine Wörterbuch-App (beispielsweise leo.org) sehr weitergeholfen. Aufgrund der abgeschafften Roaming Gebühren kannst du dein Datenvolumen ganz normal nutzen.
Fortbewegung auf Sardinien
Mietwagen: wir haben für unsere Rundreise auf Sardinien eine sehr bequeme Art des Reisens ausgesucht. Über eine Vergleichsportalseite suchten wir einen passenden Mietwagen und entschieden uns für einen Fiat 500.
Am Flughafen konnten wir den kleinen Flitzer direkt in Empfang nehmen. Für eine Woche haben wir ca. 70 Euro gezahlt, ein echt günstiges Fortbewegungsmittel vor Ort.
Sardinien hat wunderschöne Küstenstraßen, daher empfehlen wir dir, die meisten Kilometer bei Tageslicht zurückzulegen. Für die Wege benötigst du wegen der steilen und kurvigen Straßen meist doppelt so viel Zeit wie üblich.
Dafür präsentiert sich dir ein atemberaubender Ausblick, der dich regelmäßig dazu bewegen wird, anzuhalten und auszusteigen, um die Schönheit der Natur auf dich wirken zu lassen. Rechts von dir befinden sich oftmals steile Klippen, die im blauen Meer enden und links siehst du übergrüne Hügel und Berge.
Vorteil: da wir außerhalb der Saison nach Sardinien flogen, waren die Parkplätze meist kostenlos. Diese werden primär in der Hauptsaison bewacht und bepreist. Zudem kannst du die vielen wunderschönen Strandabschnitte ohne große Touristenmassen erleben.
Versicherung Mietwagen: wir raten dir ganz klar zu einer Vollkaskoversicherung, auch, wenn du dafür ein paar Euro mehr bezahlst. Die Italiener fahren teilweise wie wildgewordene Schweine auf den Straßen herum. Obwohl die meisten wahrscheinlich mit Vorsicht auf den Straßen unterwegs sind, weißt du nie wie die anderen reagieren und agieren. Wir wurden leider Zeugen von mehreren Auffahrunfällen.
Am letzten Abend hat uns auch noch jemand seine Autotür in die Fahrerseite gerammt und einen ordentlichen Kratzer hinterlassen. Für die Reparatur mussten wir 250,00€ vorstrecken, die die Vollkaskoversicherung uns im Nachhinein erstattet hat.
Motorrad: die bereits genannten kurvigen Panoramastraßen laden jedes Jahr zahlreiche Motorradfahrer ein, um ein paar Runden in schönster Natur zu drehen. Die Fähren für die Überfahrt sollten lange im Vorhinein gebucht werden. Vor allem die Monate Mai/Juni und September/Oktober sind bei den Bikern sehr beliebt. Gerade die Motorradfahrer sollten im Straßenverkehr eher defensiv fahren, um der ‚italienischen Fahrweise‘ und den einhergehenden brenzlichen Überholmanövern zu entgehen.
Bus: natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Insel mit dem Bus zu erkunden. Davon raten wir dir aber ab, denn für die kurvigen Straßen benötigen die Busse wirklich lange, was wiederum zu Verspätungen führt. Außerdem sind die Haltestellen oft nicht sehr gut erkenntlich, es gibt keinen aktuellen Busfahrplan und schon gar keine Ticketschalter.
Die Tickets kaufst du oftmals in kleinen Bars in der Nähe der Haltestelle und wenn du dann kein italienisch sprichst… du siehst: falls du eine Rundreise auf Sardinien planst, gönn dir den preiswerten Luxus eines Mietwagens.
Zug: mit den Zügen sieht es nicht ganz so schlimm aus wie mit den Bussen. Es gibt zwei Nord-Süd-Verbindungen und die Züge sind meistens pünktlich. Für eine Fahrt von Olbia (ganz im Norden) in die Hauptstadt Cagliari (im Süden) zahlst du ca. 17,00€, brauchst dafür aber um die 4 Stunden.
Sicherheit auf Sardinien
Wie immer solltest du in größeren Städten auf deine Sachen achten. Wir haben uns in Sardinien immer sicher gefühlt und haben uns keine Gedanken um extra Sicherheitsvorschriften gemacht. Mit einem gesunden Menschenverstand wirst du einen unvergesslichen Urlaub erleben, versprochen!
Reiseroute Sardinien (Villasimius – Costa Rei – Cala Gonone – Orosei – Olbia – Isola Rossa – Is Arutas – Pula – Cagliari)
Im Vorhinein haben wir uns viele Gedanken über die Reiseroute gemacht. Letztendlich haben wir den groben Plan beibehalten und einige kleinere Änderungen nach Gesprächen mit Personen vor Ort eingebaut. Zehn Tage auf Sardinien gab uns leider nicht die Zeit die komplette Insel zu bereisen, die Westküste haben wir dabei größtenteils außen vor gelassen. Unsere 10-tägige Reiseroute war trotzdem wunderschön und sah wie folgt aus:
Ort | Aufenthaltsdauer |
---|---|
Villasimius & Costa Rei | 2 Tage |
Cala Gonone | 1 Tag |
Orosei | 1 Tag |
Olbia | 3 Tage |
Isola Rossa | 1 Tag |
Is Arutas | 1 Tag |
Pula | 1 Tag |
Cagliari | 1 Tag |
Wir sind am Tag ca. 1-2,5 Stunden gefahren und haben oft an Orten gehalten, die wir spontan entdeckt haben und schön fanden.
Reisebericht Sardinien
Das sind meine Sardinien Highlights:
Üppige Küsten in Villasimius
Unsere Route begann und endete am Flughafen von Cagliari. Von hier aus sind wir über die schönste aller Panoramastraßen zu unserem ersten Ziel gefahren. Villasimius ist ein Bezirk Cagliaris. Am besten suchst du dir eine Unterkunft in Simius.
Von hier ist der Strand Spiaggia di Porto Giunco fußläufig zu erreichen. Wir fühlten uns gleich zu Beginn wie im Karibikparadies. Der Strand gehört zu den schönsten in Sardinien – weißer Sand soweit das Auge reicht, türkises Wasser und grüne Küsten. Wenn du am Simius Beach entlang gehst, kommst du nach einiger Zeit zum Spiaggia di Porto Giunco.
Auf dem Weg kommst du an einem riesigen See vorbei, der mitten im Sand liegt. Dieser steht unter Naturschutz.
Du kannst auch bequem mit deinem Mietwagen zum Strand fahren, es gibt vor Ort mehr als genug Parkplätze. Von hier ist es nämlich ein ordentlicher Fußmarsch zurück in den Ortskern, wir haben ca. 1 Stunde gebraucht.
Der Ortskern von Villasimius ist sehr belebt, du findest abends viele leckere Restaurants und Bars, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen.
Der lange Strand in Costa Rei
Etwa eine halbe Stunde mit dem Auto von Villasimius entfernt liegt die Provinz Muravera.
Hier befindet sich der 10 Kilometer lange Küstenabschnitt Costa Rei, der den Stränden von Villasimius auf jeden Fall das Wasser reichen kann!
Hier erwartet dich ebenfalls ein traumhaft weißer Sandstrand mit klarem, blauen Wasser. Ein Stopp lohnt sich auf alle Fälle!
Wir haben hier einen wundervollen Nachmittag in der Sonne verbracht.
Grotten in Cala Gonone
Cala Gonone wird deine Fahrkünste auf die Probe stellen! Die Straßen sind super eng, steil und die 180 Grad Kurven lassen nicht erahnen, ob Gegenverkehr naht oder nicht.
Hier erlebten wir quasi unsere Nahtod-Erfahrung: als wir vorsichtig um die Kurve fuhren, kam uns ein italienischer Raser entgegen. Dieser fuhr komplett auf unserer Fahrbahn und machte keine Anstalten, auf seine Seite zurück zu fahren. Wir hielten an und entkamen einem schlimmen Unfall, da es auf der einen Seite ziemlich steil den Abgang hinunter ging. Natürlich fuhr der Fahrer unbeirrt weiter..
Aber zurück zu Cala Gonone. Cala Gonone liegt an der Ostküste Sardiniens am Golfo di Orosei. Früher war es ein kleines Fischerdörfchen, heute ist dieser kleine Ort allerdings zu einer Touristenhochburg geworden.
Du kannst durch die zahlreichen Souvenirshops schlendern und anschließend in einem der Cafés mit Ausblick aufs Meer Postkarten schreiben. In Cala Gonone gibt es feine Steinstrände und wunderbare Grotten. Die wohl bekannteste Grotte ist die zweigeteilte Grotta del Bue Marino. Du kannst sie mit dem Boot oder zu Fuß besichtigen. Sie liegt ca. 5 Kilometer von Cala Gonone entfernt.
Tickets für die Bootstour bekommst du am Hafen. Der Weg zu Fuß ist nicht ganz ohne, sehr steil und steinig. Informier dich am besten vor Ort bei der Touristen Information.
Köstliche Teigwaren in Orosei
Nicht weit von Cala Gonone entfernt liegt Orosei. Nach knapp 40 Minuten von erreichst du diese tolle Altstadt mit Traumstränden ganz in der Nähe. Orosei ist touristisch nicht sehr erschlossen, daher hast du hier eine perfekte Möglichkeit, die sardische Kultur einzufangen.
Der kleine Ort überzeugt sowohl mit seinen kleinen, süßen Gassen als auch mit dem Hauptplatz „Piazza del Popolo“. Rund um diesen Platz gibt es viele kleine Cafés und Restaurants, in denen du ein paar sardische Spezialitäten probieren kannst.
Wir sind großer Fan der „Fregola“ geworden, eine Teigwarenspezialität aus Grießkügelchen, die meist mit Meeresfrüchten serviert wird.
Direkt an der Piazza del Popolo befindet sich die Kirche „Chiesa di San Giacomo Maggiore“ und die Kapelle „Santa Croce“, welche schöne Fotomotive darstellen.
Auch Schnorchler und Taucher kommen in Orosei auf ihre Kosten. Der „Golfo di Orosei“ ist über 30 Kilometer lang und verzaubert dich mit vielen kleinen und schönen Buchten direkt zwischen den Bergen. Zu den Bekanntesten gehören Cala Goloritze, Cala Luna und Cala Ossala.
Unvergessliche Tapas in Olbia
Angekommen im Nord-Osten bietet Olbia eine Abwechslung vom wunderschönen Strandurlaub und steht ganz weit oben auf unserer Highlight-Liste!
Das Zentrum Olbias findest du auf der „Via Umberto“, hier gibt es zahlreiche Restaurants, Eisdielen und Einkaufsmöglichkeiten.
Schlemmerherzen aufgepasst: in den meisten Bars gibt es zu den bestellten Getränken eine kostenlose Wurst-Käse-Cracker-Platte dazu. Ein echter Genuss! Wir hätten den ganzen Tag in den Bars sitzen und die verschiedenen Leute beobachten können.
Die Hafenstadt Olbia hat außerdem viele romanische Bauwerke zu bieten, darunter die Kirche „Basilica San Simplicio“. Diese Kirche findest du in der Altstadt, direkt gegenüber vom Bahnhof. Sie kann täglich von 07:00 Uhr bis 13:00 Uhr sowie 15:30 Uhr bis 20:00 Uhr besichtigt werden.
Zwar haben wir die meiste Zeit in der lebendigen Innenstadt verbracht, möchten dir aber trotzdem auch hier eine Strandempfehlung aussprechen. Eine kleine, schöne Bucht, die wir besucht haben, ist 12 Km von Olbia entfernt und heißt „Porto Istana“.
Wie immer erwartet dich Wasser in den schönsten Blautönen umrandet von weißem Sand. Im Hintergrund des Meeres siehst du die Berge in den Himmel emporsteigen, ein einmaliger Anblick.
Direkt am Strand gibt es einen Parkplatz, der außerhalb der Feriensaison kostenfrei für dich zur Verfügung steht.
Unser Tipp für Olbia: lass dir auf keinen Fall ein Fischgericht entgehen! Die Miesmuscheln werden direkt vor Ort gefangen, sind super lecker und günstig!
Romantik in Isola Rossa
Die kleine Ortschaft Isola Rossa hat zwei fußläufig erreichbare Strände. Der „Spiaggia Longa“ ist ein windgeschützter Strand. Hier findest du zwei Paale mit Restaurants und auch ein Boots- und Sonnenliegenverleih.
An der Strandpromenade gibt es mehrere Restaurants und Souvenirläden.
Der Strand „Li Femini“ liegt neben dem Bootsanleger. Früher durften nur Frauen diesen Strand besuchen, daher der Name „Li Femini“ (auf deutsch: „Frauen“).
Ebenfalls solltest du dir den gut erhaltenen Turm „Torre Aragonese“ ansehen. Der Turm ist nicht besteigbar, liegt aber direkt an der Küste und ist ein schöner Aussichtspunkt, um den Abend ausklingen zu lassen. Nimm dir ein paar Snacks und einen Vino mit, such dir einen schönen Platz im Gras und lass deine Gedanken beim Sonnenuntergang schweifen.
Bunte Quarzkörner in Is Arutas
An der Westküste Sardiniens war Is Arutas für uns ein Abstecher auf dem Weg Richtung Pula. Eigentlich stand dieser Küstenabschnitt gar nicht auf unserem Plan, hat sich aber zu einem traumhaften Strandnachmittag entwickelt. Etwas abgelegen, nur mit ein, zwei Ferienhäusern direkt am Wasser, hatten wir diesen wunderbaren Strand fast ganz für uns alleine.
Der Strand besteht aus klitzekleinen Quarzkörnern, die rosa, hellgrün, weiß, blau und sogar bernsteinfarben leuchten. Das Wasser fällt schnell steil ab und durch die Quarzkörner ist es sehr klar und schimmert in den schönsten Blautönen.
Umrandet wird das ganze Naturschauspiel von Granitfelsen. Direkt am Strand findest du außerdem mehrere Parkmöglichkeiten. Der Strand ist sehr weitläufig, du wirst also sicher ein gemütliches Plätzchen zum entspannen entdecken.
Wichtig: so schön die Quarzkörner auch leuchten – es ist strengstens verboten sie mitzunehmen und Besucher werden bei der Abreise oft kontrolliert.
Die bunte Stadt Pula
In Pula erwarten dich verwinkelte Straßen, geschmückt mit kleinen bunten Fähnchen. Immer dienstags findet ein Markt statt, auf dem du viele frische und regionale Produkte probieren kannst und vielleicht das ein oder andere Mitbringsel für eure Liebsten daheim findest.
Mitten in der Stadt befindet sich der Kirchplatz umrandet von vielen Restaurants und Cafés.
Es gibt zwei Strände bei Pula, die Bucht „Nora“ und die Praia „Santa Margherita“. Ein paar Bars, Restaurants und Parkplätze befinden sich ebenfalls vor Ort.
Wir haben hier in einem Bed and Breakfast bei einer sehr netten Familie übernachtet. Die Unterkunft haben wir bei booking.com gefunden.
Die Hauptstadt Cagliari
Bezirk „Il Castello“: die Hauptstadt Sardiniens hat für jeden was zu bieten. Der älteste Bezirk „Il Castello“ ist mit seinen schmalen Gassen schön zu Fuß zu erkunden. Finde deinen Lieblingsaussichtspunkt entlang der alten Stadtmauer und genieß den Ausblick.
Bastion Saint Remy: in der Altstadt befindet sich die „Bastion von Saint Remy“. Dieses Gebäude wurde damals gebaut, um den oberen und unteren Teil Cagliaris zu verbinden.
Kathedrale di Santa Maria: eine weitere Sehenswürdigkeit Cagliaris ist die Kathedrale „di Santa Maria“. Zwar musst du einige Stufen auf dem Weg nach oben meistern, doch der Anblick lohnt sich!
Die Kirche ist im typischen italinieschem Barock-Stil gebaut worden. Schau dir die Kirche und die innenliegende Krypta auf jeden Fall an! Der Eintritt ist kostenlos.
San Benedetto Markt: der größte Essensmarkt Cagliaris! Hier findest du viele typische Leckereien aus Italien zum kaufen und naschen. Der Markt ist montags bis samstags von 07:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet und befindet sich in der zentral gelegenen Markthalle.
Strand Poetto und Salinen: ein knapp 10 Km langer Strand am Rande Cagliaris erwartet dich. Wie für Sardinien typisch ist auch dieser Strand einmalig schön! Wenn du schon mal hier bist, kannst du einen Spaziergang zu den dahinter liegenden Salinen machen. Mit etwas Glück entdeckst du hier sogar Flamingos!
Wenn du Fragen zu deiner Sardinien Reise hast, schreib mir gerne! Echten karibischen Flair zeige ich dir auch in meinem Panama Beitrag, schau gerne vorbei.
Kosten auf Sardinien
Hin-, Rückflug Düsseldorf Weeze - Cagliari | ca. 50,00€ p.P. |
Mietwagen für 10 Tage | ab ca. 70,00€ |
Übernachtung im privaten Doppelzimmer inkl. Frühstück | ca. 25,00€ p.P. |
0,5l Rotwein im Restaurant | ab ca. 3,00€ |
Leider hatten wir nur 10 Tage Zeit und konnten daher die Westküste Sardiniens nicht bereisen. Bist du schon mal auf Sardinien gewesen? Ich möchte auf jeden Fall nochmal hierher und freue mich auf deine Tipps für die Westküste! Einen weiteren Roadtrip habe ich in Portugal erlebt, schau gerne vorbei.